Ich arbeite seit acht Jahren als Grafikdesigner. Seit Anfang dieses Jahres bin ich bei der Medienfirma Bergmann in Frankfurt am Main tätig. Viele junge Leute interessieren sich für diesen Beruf und finden ihn sehr attraktiv. Im Berufskolleg und in den Berufsfachschulen möchten viele Jugendliche diesen Beruf lernen. Aber für einen Grafikdesigner hört die Arbeit nicht schon um 17 Uhr auf, wenn andere Leute nach Hause gehen. Ein Grafikdesigner muss oft gleichzeitig an vier oder fünf Projekten arbeiten – oft bis spät in die Nacht oder auch am Wochenende. Und man muss lange Stunden vor dem Computer sitzen. Der Beruf macht viel Stress. Ich bin aber gern Grafikdesigner. In diesem Beruf muss man nämlich kreativ sein und hat viel Kontakt zu anderen Menschen. Zum Beispiel arbeite ich viel mit Kollegen in der eigenen Firma zusammen und treffe mich auch mit Kunden, manchmal bei Firmen in anderen Städten wie Köln oder Düsseldorf. Das mag ich gern. Grafikdesigner ist ein Spezialistenberuf und das Gehalt ist ganz gut.

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